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Botschafter:innen

Philip D. Jaffé, Prof., Dir. Centre of Childrens Right, Uni Genève, Comité des droits de l'enfant de l'ONU; Jacqueline Fehr, Regierungsrätin Zürich; Sergio Devecchi, Autor "Heimweh", Kathrin Hilber, lic. phil., a. Regierungsrätin St. Gallen, François Rapeaud, Präsident Kinderombudsstelle, Myriam Caranzano-Maitre, Dr.med. Direttrice ASPI e Councilor ISPCAN; Jean Zermatten, anc. membre of UN Comitée for the Rights of the child

 

«Gewaltfreie Erziehung im ZGB verankern»

 

Wir wollen, dass Kinder ohne Gewalt, in Sicherheit, mit Respekt und Toleranz aufwachsen. Für Gewalt an Kindern gibt es keine Rechtfertigung – sie darf gesellschaftlich nicht akzeptiert werden.

 

Wir wollen:

  • ein Recht auf gewaltfreie Erziehung
  • die gesetzliche Verankerung des Rechtes auf gewaltfreie Erziehung im Zivilgesetzbuch (ZGB)
  • Begleitmassnahmen zum Gesetz: Informationen über die Rechte des Kindes und Unterstützung, Beratung und Bildung für Eltern

Jedes Kind hat das Recht, vor Gewalt geschützt zu werden.

So steht es in Artikel 19 der UN-Konvention über die Rechte des Kindes. Die Schweiz hat sie im Jahre 1997 ratifiziert und sich verpflichtet, sie umzusetzen. Dazu gehört ein gesetzlich verankertes Recht für Kinder auf gewaltfreie Erziehung.

Am 14. Dezember 2022 sagte der Ständerat als Zweitrat JA zu einem Gesetz für die gewaltfreie Erziehung. Nun hat der Bundesrat einen Gesetzesvorschlag formuliert und in die Vernehmlassung geben. Unsere Stellungnahme finden Sie hier.

 

Helfen Sie uns mit einer  Spende - danke!

 

Diese Aktion wird unterstützt von:

Pro Juventute, Save the Children, Terre des hommes Kinderhilfe, humanrights.ch, Kinderanwaltschaft Schweiz, Netzwerk Bildung + Familie, Stiftung Kinder & Gewalt, Schweizerische Gesellschaft für Pädiatrie, Internationales Institut der Kinderrechte (IDE)Integras, Netzwerk Kinderrechte Schweiz und weiteren Personen und Organisationen hier